Ägypten, rund 1500 Jahre v. Chr. – das Volk Israel lebt in starker Unterdrückung durch den Pharao. Längst vergessen ist die Zeit, wo sie noch gern gesehen waren. Es herrscht Unterdrückung, Verzweiflung und ein banges Hoffen. Ob ihr Gott sie vergessen hat?
Um am Leben zu bleiben, muss Kaleb, ein Hebräerkind, sein Leben mit seinem Vater und den anderen Hirten außerhalb auf den Feldern teilen. Er hasst die Schafe! Bis zu jener tragischen Nacht, in der Isaak geboren wird. Dies Lamm stellt sein Leben völlig auf den Kopf. Nichts ist mehr wie vorher. Und dann passieren noch ganz andere sonderbare Dinge in Ägypten…
Mit Spannung verfolgten einige hundert Zuschauer das Theaterstück unserer rund 70 FES- Grundschüler während der Aufführungen am 04. Und 05. April - Ein packendes Drama und gleichzeitig eine Geschichte voller Hoffnung und Glaube nach dem gleichnamigen Buch von Helen Santos.
Die vielen Momente der Vorbereitung und Einzelproben samt einer finalen Projektwoche haben sich gelohnt! Gemeinsam wurde das Stück mit viel Hingabe und Herzblut vorbereitet, was in den Darbietungen, der Begeisterung der Kinder und der beeindruckenden Kulisse deutlich spürbar war. Es gab viel Lob und Anerkennung für die Leistungen der Kinder. Ein besonderer Dank ging auch an die vielen freiwilligen Helfer und Unterstützer!
Gott verändert und befreit Menschen! – Mit dieser Botschaft gingen die Zuschauer nach einem stärkenden, kleinen Imbiss und einem Moment der Gemeinschaft im Foyer bewegt nach Hause.